5 Fragen an unsere Azubis in der Lehrwerkstatt
1. Welche Arbeitsgeräte und Maschinen gibt es bei Euch in der Lehrwerkstatt?
Konventionelle Fräsmaschinen, Drehmaschinen, Bohrmaschinen sowie manuelle Werkzeuge, wie Feilen, Messgeräte, Hammer, Schraubendreher, Zangen. Alles, was man so benötigt.
2. Welche Aufgaben bearbeitet Ihr hier?
In der Lehrwerkstatt erlernen wir Grundkenntnisse in der Bearbeitung von Werkstoffen. Angefangen vom Feilen an der Werkbank bis zum Fertigen kleiner Baugruppen. Das macht besonders viel Spaß! Wenn es dann auf die Prüfung zugeht, bereiten wir uns in der Lehrwerkstatt darauf vor.
3. Bei Heckel lernen derzeit 15 Auszubildende den Beruf des Zerspanungsmechanikers und des Maschinen- und Anlagenführers. Sind immer alle Azubis gleichzeitig in der Lehrwerkstatt?
So viele wie heute beim Fototermin sind wir eigentlich nie. Meistens sind wir hier nur vier Azubis. So können wir in aller Ruhe an den Aufgaben arbeiten und die Ausbilder haben Zeit für uns und unsere Fragen.
4. Was ist in der Lehrwerkstatt anders als in der Firma?
Da unsere Lehrwerkstatt nicht am Firmensitz in Heitersheim ist, sondern einige Kilometer entfernt in Kirchhofen, haben wir hier Ruhe um Kenntnisse zu erlernen und Zeit zum Ausprobieren. In der Lehrwerkstatt lernen wir auch die Arbeit an konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen. Die findet man in unsere Produktion nicht mehr.
5. Lernen in der Lehrwerkstatt oder in der Produktion mitarbeiten – was macht Ihr lieber?
In der Produktion mitarbeiten, denn da sind die CNC-Maschinen!